Beschreibung:
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Der Jentsch ist ein weiteres der vielen Nachtgeschöpfe. Er meidet das Tageslicht wie Gift, denn wenn er direkt bestrahlt wird, dann verbrennt seine Haut.
Große Augen, die dafür das wenige Licht in der Dunkelheit, die er bevorzugt, fast aufsaugen können und ein auf Schall basierender Orientierungssinn helfen ihm bei der Lokalisation seiner Beute. Dabei hilft ihm auch, dass sein Körper mit schwarzem Fell überzogen ist. Nur ein heller Streifen auf dem Rücken bei den Männchen ist unter sehr speziellen Umständen zu erkennen. Seine Körpergröße ist maximal 30 Zentimeter, die Flügelspanne kann aber bei sehr großen Tieren sogar bis 1m betragen.
Der Jentsch jagt alles, was bis zu seiner Größe entspricht. Öfter ist es aber schon vorgekommen, dass der den Kopf eines Wanderers für ein Beutetier hielt und angriff.
Der Jentsch selbst ist stumm, allenfalls ein hohes, bis ins Mark dringende Kreischen kündigt von seiner Nähe. Durch verschiedene Bakterien in seinem Maul überträgt er bei einem Biss „Behandelbare Stummheit“. Der Bis selbst ist aber „relativ“ harmlos, kann sich aber unter Umständen auch entzünden, da mit dem Biss auch ein zersetzendes Sekret zur besseren Verdauung injiziert wurde.
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