llgemeines


Es sei hier zu sagen, dass die Rassen sich generell untereinander gut bis sehr gut verstehen. Sie haben schnell gelernt, dass sie dasselbe Schicksal und dieselbe Zukunft teilen. Deswegen toleriert und akzeptiert man den anderen. Ab und zu gibt es untereinander kleine Streitigkeiten oder Prügeleien, doch die meisten werden friedlich beigelegt. Jeder Tote in den eigenen Reihen könnte später einmal gebraucht werden und das Wohl der Rassen steht über persönlichen Dingen. Da jede Rasse ihre wertvollen Vorteile hat, wird auch jede als gleichwertig angesehen.

eziehungen


Gemischte Beziehungen sind durchaus keine Seltenheit. Die Kinder die aus diesen Beziehungen herausgehen, sind aber immer nur einrassig (meist kommt das dominantere Gen von den Vätern), sprich es entstehen keine Mischkinder.

onflikte


Sollten doch Konflikte entstehen, werden sie untereinander ausgetragen. Einmischung von Außenstehenden werden nicht gerne gesehen.

enschen und Orks


Die Bastion ist an sich sicheres Gebiet. Die Stadt selbst jedoch ist umso gefährlicher. Menschen und Orks haben beinahe ganz Ivannar besetzt und führen Krieg um die Vorherrschaft. Die Orks nehmen wenig Anteil am Treiben der Rassen. Kommen sie sich nicht in die Quere, gibt es auch keine Auseinandersetzungen. Viele Menschen hingegen stehen den Rassen feindlich gegenüber. Sie machen Jagd auf die Angehörigen der Rassen, wo sie sie auch ausfindig machen. Einzig die Bastion ist vor ihnen sicher. Die Vermutung liegt nahe, dass beide Gruppierungen, Orks und Menschen, eigene Festungen in Ivannar errichtet haben, von denen aus sie angreifen. Jedoch ist in jüngster Zeit noch keiner so weit in die Stadt vorgedrungen und auch lebend wieder gesehen worden, um davon zu berichten.

nsprechpartner (OOC)


Die Hauptansprechpartner für die einzelnen Rassen bei Fragen und Problemen sind für:
die Ayashen - Ijen
die Draug - Ijen
die Naray - Raiden
die Terah - Raiden

eitere Charaktere


Es steht euch, solange ihr eine genügend hohe Aktivität aufweist, nichts im Weg einen 2., oder später (mit wirklich ausgezeichneter Aktivität) sogar einen 3. Charakter anzumelden. Allerdings müsst ihr die SL darüber informieren und es ist euch nur mit dem als ersten angemeldeten Char erlaubt, in den OOC Foren zu posten, weil dies sonst zu zu großer Verwirrung unter den anderen Spielern führen könnte.
Die Entscheidung, ob eine Zweitanmeldung Sinn macht und gewährt wird, obliegt am Ende der SL. Vorsichtshalber sollte daher eher nachgefragt werden, bevor ihr euch die Mühe und Arbeit des Entwurfs macht.

ie Magischen Stufen


Sobald euer Char eine bestimmte Stufe erreicht hat, verändern sich gewisse Dinge, bzw. stehen euch neue Möglichkeiten zur Verfügung.

Stufe 4:
Kleidung ist bis zur Stufe 4 eine gewisse Interpretationssache. Ihr müsst bis zur Stufe 4 z.B. keine Schuhe in eurem Inventar haben, rennt aber trotzdem nicht barfuss durch die Gegend, wenn ihr das beschreibt. Ab Stufe 4 besitzt euer Char nur mehr das, was er tatsächlich im Inventar hat. Euer Char hat keinen Ledermantel an, wenn ihr ihn nicht besitzt. Auf Stufe 4 habt ihr, nach Meinung der SL bereits genug Zeit gehabt, euch Sachen zum Anziehen zu kaufen.

Stufe 5:
Ab Stufe 5 dürfte euer Char genug Lebenserfahrung gesammelt haben, um den verschiedenen Clans beizutreten. Vorher werdet ihr bei den Clans abgewiesen, also versucht es erst gar nicht.

eburten


Geburten sind immer etwas sehr schönes. In der Regel ist die ganze Familie oder gar der Clan (etwa bei den Draug) bei den Vorbereitungen beteiligt. Die Familie kümmert sich dabei darum, dass die Frau es so angenehm wie möglich hat, indem sie kaum etwas ihrer früheren Pflichten übernehmen muss und der Mann durch die doppelte Arbeit nicht zu überfordert wird. Dabei unterstützt sie das Paar falls notwendig auch mit kleinen finanziellen Beigaben.
Die Schwangerschaft selbst dauert etwa ein volles Jahr. Obwohl die Niederkunft selbst recht schmerzhaft ist und die Frau auf Tage und sogar bis zu zwei Wochen schwächen kann, wird sie als großes Glück empfunden. In der Zeit der Rekonvaleszenz der Frau übernimmt der Mann die Pflege des Neugeborenen. Dabei ist es auch ein wohl dem magischen Feld zu verdankenden verändertes Schicksal, dass der Mann die Säugung übernimmt. In den letzten Wochen vor der Geburt wächst dazu in der Brust des Mannes eine Milchdrüse, die die Versorgung ermöglicht. Dies geschieht aber nur, wenn sich das Paar in relativer Nähe zueinander aufhält. Das hat den Vorteil, dass der Mann sich um die Frau kümmern kann und die Geburt auch nicht verpassen wird. Er bekommt hierzu auch extra "frei", wird von seinen Aufgaben, etwa im Clan, entbunden, solange es notwendig ist. Sollte der Mann durch irgendein Hindernis verhindert und nicht anwesend sein können, wird das als großes Unglück betrachtet, da es keine andere Möglichkeit gibt, das Kind zu ernähren. Aufgrund dieser Zweiteilung ist es vermutlich auch zu erklären, dass besonders in den ersten Jahren eine ganz innige Beziehung zwischen beiden Eltern und dem Kind entsteht. Muss auf eine ander Lösung zurückgegriffen werden, etwa die Fremdsäugung durch einen fremden Mann, der nicht zu der Frau gehört, ist die Bindung in die Familie äußert schwach. Zwar wird das Kind noch groß gezogen, doch dieses zieht es bald aus dem Haus und in eine eigene Wohnung.

letzte Aktualisierung 04.12.2009 - 1454. Aufrufe